Zusammenfassung
Es wird gezeigt, daß die Matrixgleichungen, die Pauli seiner Behandlung des Wasserstoffatoms zugrunde gelegt hat, bei gruppentheoretischer Deutung auf die kürzlich von Fock entwickelte Methode führen. — Die Separation der Schrödinger-Gleichung in parabolischen Koordinaten wird in diesen Zusammenhang eingeordnet.
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Nachtrag bei der Korrektur. Herr Prof. Pauli hat mich freundlichst auf die Arbeit von L. Hulthén 1) über die quantenmechanische Behandlung des Wasserstoffatoms aufmerksam gemacht; dort wird bereits (S. 22, Fußnote 2), auf Grund einer Bemerkung von O. Klein, auf die Äquivalenz der Paulischen Matrixgleichungen [(9a), (9b) der vorliegenden Arbeit] mit den Vertauschungsrelationen der infinitesimalen Lorentz-Gruppe hingewiesen.
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Bargmann, V. Zur Theorie des Wasserstoffatoms. Z. Physik 99, 576–582 (1936). https://doi.org/10.1007/BF01338811
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF01338811