Erschienen in:
03.12.2015 | Zertifizierte Fortbildung
Pathologische Veränderungen der kleinen Hirngefäße
Neue Standards in der Bildgebung zerebraler Mikroangiopathien
verfasst von:
Prof. Dr. med. Jennifer Linn
Erschienen in:
DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
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Ausgabe 12/2015
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Zusammenfassung
Zerebrale Mikroangiopathien sind eine heterogene Krankheitsgruppe mit typischen Folgen für das Hirnparenchym. Aktuell können nur die seltenen genetischen Formen definitiv in vivo diagnostiziert werden, die häufigen sporadischen Formen sind bislang nur indirekt, anhand verursachter Läsionen nachweisbar. Neben nuklearmedizinischen Verfahren, wie dem Amyloid-PET ist hier die Ultrahochfeld-MRT eine Perspektive.