Zusammenfassung
Ausgehend von den Konzepten der imagined communities und imagined families am Schnittpunkt transnationaler Alter(n)s- und Migrationsforschung wird die These entfaltet, dass das Imaginäre sozialer Beziehungen sowohl soziale Unterstützung mobilisieren als auch das Fehlen von Unterstützungspotenzialen verdecken kann. Vor diesem Hintergrund werden Vorschläge skizziert, wie die Verdeckung von Ambivalenzen und Konflikten in persönlichen Beziehungen im Kontext qualitativer, sozialer Unterstützungsforschung berücksichtigt werden kann.
Abstract
Based on the concepts of imagined communities and imagined families the article develops at the intersection of aging and migration studies the thesis, that the imaginary dimension of social communities can contribute to the mobilization of social support. But at the same time it can cover the missing potential of social support in old age. Against this background, suggestions for social support research are made to discover conflicts and ambivalences that might be hidden through the ideal imagination of personal relations and communities.
Notes
Damit wendet Grillo (2007) sich gegen eine undifferenzierte, machtblinde Vermischung unterschiedlicher transnationaler Lebensformen und Erfahrungen und fordert deren historische Kontextualisierung ein: „How and why does one trajectory/project become possible or at any rate thinkable for individuals and/or whole groups? (…) The answer is complex, requiring an understanding (historically and at a given moment) of the dialectical relationship between, inter alia, the global political economy and the political economies of sending and receiving societies; the local political, economic, environmental and demographic situation ‚there‘ and ‚here‘; the economic and social niches which exist and/or might be created (…); the cultures of emigration and immigration; ideas about, and ideologies of, ‚race‘ and ethnicity; legal systems and regimes of rights and duties; the (changing) nature of systems of kinship, land and property, and gender relations; and, last but not least, religious beliefs, values practices and institutions“ (Grillo 2007, S. 209 f.).
Die Vorstellung von Zugehörigkeiten zu communities und das Imaginäre von Beziehungsnetzen ist nicht zu verwechseln mit dem Begriff der „Imagined Interactions“, der vorgestellte Interaktionen zwischen Personen, z. B. in Tagträumen, bezeichnet (vgl. Rosenblatt und Meyer 1986; McCann und Honeycutt 2006).
Da es hier um den Aspekt der persönlichen Beziehungen geht, werden Studien, die die Frage nach Zugehörigkeiten zu und Abgrenzung von anderen auf der Ebene nationaler Identifizierungen untersuchen, nicht weiter referiert (exemplarisch: Wright 2011). Philips (2002, S. 598) hat zudem auf die Schwierigkeiten quantitativer Analysen hingewiesen, die Selbstverortungen zu imaginären communities auf Identitätsvorstellungen gründen, die die Identität des Selbst in essentialistischen, eindimensionalen und unteilbaren Begriffen fassen.
Die massenhafte Verbreitung solcher Medien hat einerseits dazu geführt, dass mehr Menschen daran zu relativ günstigen Bedingungen teilnehmen können. Auf der anderen Seite haben aber nach wie vor nicht alle Menschen Zugang, was soziale Ungleichheiten auf der Ebene der Beziehungsgestaltung fortschreibt.
Auch Reinprecht (2011) bezieht sich in seinem Artikel auf diesen Roman, vor allem unter dem Gesichtspunkt der Verwundbarkeit des Alterns in der Migration.
Baykara-Krumme (2008) hat darauf hingewiesen, dass hinsichtlich intergenerationaler Familienkohäsion nicht so sehr zwischen Nicht-Migrant/-innen/-en und Migrant/-innen/-en unterschieden werden kann wie dies häufig angenommen wird. Bei beiden Gruppen wird hohe Familiensolidarität sowie eine Interesse von Eltern und Kindern an ihrer Kontinuität festgestellt. Zudem verdeutlicht Baykara-Krumme (2008, S. 309) beispielsweise für den deutschen Kontext, dass es zwar von einigen hohe Erwartungen an die Kinder gibt, dass diese bezüglich der Pflege im hohen Alter traditionelle Funktionen erfüllen. Sie stellt aber auch fest, dass andere antizipieren, dass diese Funktionen nicht übernommen werden würden. Sie resümiert: „Results for Germany indicate high expectations, e.g. in terms of care in old age, but at the same time a high degree of insecurity and doubt among the elderly with regard to this fulfilment. (…) Overall, parent–adult child relations in immigrant families are very heterogeneous as parents and children deal with cultural value and situational-contextual divergences differently (…).“(Baykara-Krumme (2008, S. 138 f.)
Dietzel-Papakyriakou (2004) hat darauf hingewiesen, dass Heimweh (Nostalgie) eine Sehnsucht nach dem Raum ist, der eben auch, und vielleicht in erster Linie, ein sozialer Raum ist, ein erlebter und gelebter Raum.
Allerdings kann dieser Aspekt des Heimwehs nicht verallgemeinert werden: So zeigt bspw. die Studie von Attias-Donfut (2006, S. 270) in Bezug auf Frankreich, dass 63 % derjenigen, die 45 Jahre bis einschließlich 70 Jahre alt sind, für sich in Anspruch nehmen, dass ihnen ihr Herkunftsland niemals oder nur selten fehlt. Darüber hinaus sind es 70 % derjenigen, die sich im Ruhestand befinden. Dabei hängt dieses Gefühl des Heimwehs mit unterschiedlichen individuellen Faktoren zusammen, mit dem Herkunftsland und auch den Rahmenbedingungen der Migration. Zu denken ist hier z. B. auch an Diskriminierung und politische Verfolgung im Herkunftsland. Allerdings sind in dieser Studie diejenigen, die nach dem Erreichen des Rentenalters Frankreich verlassen haben, nicht befragt worden. Diese Studie zeigt auch, dass die Entscheidung zwischen Bleiben und Zurückkehren je nach Herkunftsland sehr unterschiedlich ausfällt.
Lüscher (2004) schlägt folgendes Verständnis von Ambivalenzen vor: „For the purposes of sociological research (on intergenerational relations), it is useful to speak of ambivalence when polarized simultaneous emotions, thoughts, volitions, actions, social relations, and/or structures that are considered relevant for the constitution of individual or collective identities are (or can be) interpreted as temporarily or even permanently irreconcilable.“ (Lüscher 2004, S. 36)
An dieser Stelle kann nun nicht ausführlich auf die qualitative Netzwerkforschung eingegangen werden, die hier als ein Referenzpunkt zugrunde gelegt wird (vgl. hierzu Hollstein 2006)
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Karl, U. Imagined communities und imagined families in der sozialen Unterstützungsforschung am Schnittpunkt von Migrations- und Alternsforschung. Soz Passagen 4, 203–216 (2012). https://doi.org/10.1007/s12592-012-0114-2
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DOI: https://doi.org/10.1007/s12592-012-0114-2
Schlüsselwörter
- Imagined communities
- Transnationale soziale Unterstützung
- Alternsforschung
- Migrationsforschung
- Soziale Unterstützungsforschung