Im Zuge fortschreitender weltweiter Integrationsprozesse und der Globalisierung wirtschaftlicher Aktivitäten müssen sich nicht nur Länder, sondern zunehmend auch Städte globaler Konkurrenz stellen. Neue Arbeitsplätze entstehen in den Städten, die im Standortwettbewerb erfolgreich sind. Können sich die drei größten deutschen Städte—Berlin, Hamburg und München—hinsichtlich der Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen mit den erfolgreichsten europäischen Großstädten messen? Wie sind die Standortbedingungen der deutschen Großstädte in diesem Zusammenhang zu beurteilen? Und welche Handlungsmöglichkeiten haben Städte, ihre Position zu verbessern?
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Consortia
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* Dieser Artikel basiert auf einer Studie, die im Jahr 2005 im Auftrag der HypoVereinsbank entstanden ist und deren Langfassung dort unter dem Titel „Europas Beste—Vorbilder für deutsche Metropolen im Standortwettbewerb?!“ erschienen ist.
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PD Dr. Michael Bräuninger, 42, ist Leiter des Kompetenzbereichs „Wirtschaftliche Trends und Hamburg“ am Hamburgischen WeltWirtschafts-Institut., Dr. Silvia Stiller*, 38, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schwerpunkt „Wirtschaftsraum Europa“ des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs.. Städte im Standortwettbewerb. Wirtschaftsdienst 86, 260–265 (2006). https://doi.org/10.1007/s10273-006-0505-0
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DOI: https://doi.org/10.1007/s10273-006-0505-0