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Am Wiener Neurolog. Institut Prof.Marburgs bearbeiteteKakeshita schon 1925 diese Frage, allerdings mit den damals noch unzulänglichen Mitteln, doch in ausgezeichneter und eingehender Weise. Siehe Arb. neur. Inst. Wien1925.
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Siehe 1. c. S. 64 Abb. 20 und S. 73 die Maße Nr. 5, 11, 12 und 13, dann auch 9 und 10 und ferner 2, e.
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Eberstaller, Das Stirnhirn. Wien: Franz Deuticke 1890.
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E. Stengel: Morph. u. cytoarch. Stud. üb. d. Bau der unt. Frontalw. b. Norm. u. Taubstummen. Diese Ztschr. Dieses Heft 1930.
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Entnommen D. v.Hansemanns Monographie über die Gehirne Mommsens, Bunsens und Menzels. Verlag Naegeli. Stuttgart 1907.
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Zu einer solchen Untersuchung wären mit großer Vorsicht nur die Gehirne ausgesprochener angeborener, womöglich hereditär familiärer Linkshändiger zu wählen, denn es gibt bekanntlich eine auf frühe Läsionen der linken Hemisphäre beruhendeerworbene Linkshändigkeit (Redlich). Mit der anatomischen Grundlage der Linkshändigkeit befaßt sich eingehendW. Riese: Die Überwertigkeit der einen Hemisphäre. Mschr. Psychiatr.64 (1927).
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Rüdinger (Ein Beitrag zur Anatomie des Sprachzentrums, Stuttgart 1882) gibt an, daß die Sekundärwindungen in der Fossa Sylvii ziemlich spät entstehen; die Heschlsche Windung (und zwarH 1) im 7. E.-Monat; die übrigen nachher. Die Sekundärwindungen der 3. Frontalwindungen entstehen erst nach der Bil-dung der H1.
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Außerdem wird man in den ArbeitenK. Brodmanns (Vergleich. Lokalisat. d. GH.-Rinde. Leipzig: A. Barth 1909 auf S. 143–146) einige allgemeine Andeutungen über die Ausbreitung der Areae dieser Gegend finden. Über die Cytoarchitektonik schriebenL. Rosenberg, Mschr. Psychiatr.23 (1907);Niessl v. Mayendorff, Mschr. Psychiatr.25 (1909);Marinesco u.Goldstein, Encéphale1910;Goldstein, Citoarchitectonici cerebrale. Bukarest: Cultura 1913 (beide letzten Arbeiten enthalten auch gute architektonische Abbildungen) undT. Kakeshita, Arb. neur. Inst. Wien27 (1925). Die Myeloarchitektonik wurde vonMauss, J. Psychol. Neur.18; vonVogt, C. u.O. ebenda25; und in den letzten Jahren sehr eingehend vonBeck beschrieben (J. Psychol. u. Neur.31, H. 5;36, H. 1/2 und H. 5/6;38, H. 5/6). Betreffs der Ausbreitung desAllocortex auf der oberen Temporalfläche verweisen wir auf die obigen WerkeEconomos, besonders auf die englische Ausgabe der 10 Vorlesungen (Oxford, University Press 1927), dannM. Rose, Der Allocortex bei Tier und Mensch. J. Psychol. u. Neur.34, H. 1, 2/6. - Plastisch dargestellt ist ferner die Ausbreitung aller Areae der Großhirnrinde und insbesondere auch die der oberen Temporalfläche am zerlegbaren Hirnmodell vonKeilitz (erhaltb. b. C. C. Reiner, Wien IX, Mariannengasse 17).
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SieheEconomo. Nochmals zur Frage der arealen Grenzen. Z. Neur. 1930; ferner sieheM. Rose, J. Psychol. u. Neur.40, H. 1/2.
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Hier handelt es sich nicht um die bekannten einfachen Änderungen, wie sie zwischen Tal, Wand und Kuppe vorkommen, auf welcheBolk in einer sehr wertvollen Arbeit, auf die wir ein anderes Mal eingehend zurückkommen werden, neuerlich aufmerksam gemacht hat, sondern um „endogene“ regionäre Änderungen (sieheBolk, Z. Neur.1930).
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Ahnliche einfache Verhältnisse dürften auch bei dem vonBeck myeloarchitektonisch untersuchten Menschen- und Schimpansenhirn vorgelegen haben. J. Psychol. u. Neur.38, H. 5/6.
References
SieheNiesl von Mayendorf, (Vom Lokalisationsproblem der artikulierten Sprache. Leipzig: S. A. Barth 1930), derEconomo imputiert, „Sprachzellen“ entdeckt zu haben.
Zuletzt inEconomos: Der Zellaufbau der Großhirnrinde und die progressive Cerebration S. 109, Absatz 2 in Erg. Physiol. 1929 München: J. F. Bergmann.
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Der erste uns bekannte Versuch in dieser Richtung ist in Budapest im Institut Prof.Schaffers von Somogyi vorgenommen worden. Mschr. Psychiatr.75 (1930).
Economo, Wie sollen wir Elitegehirne behandeln? Berlin: Julius Springer
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v. Economo, C., Horn, L. Über Windungsrelief, Maße und Rindenarchitektonik der Supratemporalfläche, ihre individuellen und ihre Seitenunterschiede. Z. f. d. g. Neur. u. Psych. 130, 678–757 (1930). https://doi.org/10.1007/BF02865945
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