Skip to main content

Die empirische Wende: Propaganda als Sozialtechnik

  • Chapter
Propaganda
  • 3537 Accesses

Zusammenfassung

In den frühen 1930er Jahren machte sich unter amerikanischen Kommunikationspraktikern und Geschäftsleuten ein zunehmendes Unbehagen mit der Massenpsychologie als Basistheorie für Persuasionsversuche breit, das auch viele zeitgenössische Sozialwissenschaftler teilten. Bedingt war dieser Stimmungsumschwung vor allem durch die zunehmende Ausdifferenzierung des Mediensystems und der Käufermärkte, was Medienleute und Werbetreibende mehr und mehr zu systematischer Kommunikationsplanung zwang. Henry C. Link, ein in Yale ausgebildeter Psychologe und einer der ersten amerikanischen Marktforscher, brachte die Unzufriedenheit mit der Massentheorie und ihrer conditio sine qua non — der Idee eines irrationalen Publikums — auf den Punkt:

„The psychological theory of instincts (or fundamental drives) stated, in effect, that the operations of the mind were based on a number of inherited emotional mechanisms. There was the sex instinct, the parental instinct, the fighting instinct, the herd instinct, etc., etc. […] This was very plausible, but when psychologists began to enumerate all the instincts and to describe the actions and feelings to which they gave rise, difficulties immediately arose […] Different psychologists enumerated from one to forty instincts and were never able to arrive at an agreement as to just how many there were, what they were, or what actions they led to.“1

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Zit. n. Ewen 1996, S. 184.

    Google Scholar 

  2. Link 1932, S. 79f.

    Google Scholar 

  3. Rollka 1999, S. 398.

    Google Scholar 

  4. Gallup 1972, Bd. 1, S. VIII.

    Google Scholar 

  5. Vgl. Keller 2001.

    Google Scholar 

  6. Ewen 1996, S. 186.

    Google Scholar 

  7. Kern 1982, S. 202.

    Google Scholar 

  8. Vgl: „By the late 1930s an aggressively empirical spirit, stressing new and increasingly sophisticated research techniques, characterized the study of modern communication in America. The shift from the philosophical approach and subjunctive mood of the Progressive media theorists coincided with a larger trend toward empirical analysis within American social science. The emergence of communications research as a new and hybrid field of the social sciences represented an attempt to unify various fledgling strategies for examining the impact of modern media.“ (Czitrom 1982, S. 122.)

    Google Scholar 

  9. Lepenies 1981 a, S.

    Google Scholar 

  10. Doering-Manteuffel 1999, S. 76.

    Google Scholar 

  11. Mit muckraking-Journalismus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts eine Art der Berichterstattung beschrieben, die investigativ und an Enthüllungen orientiert war, eine kritische Haltung zum big business pflegte und Sympathien für die progressiven Sozialreformer hatte.

    Google Scholar 

  12. Pollak 1981, S. 165.

    Google Scholar 

  13. Cunningham 2002, S. 182.

    Google Scholar 

  14. Zit. n. Czitrom 1982, S. 131.

    Google Scholar 

  15. Vgl. Sproule 1997, S. 229.

    Google Scholar 

  16. Czitrom 1982, S. 133.

    Google Scholar 

  17. Ebd., S. 123.

    Google Scholar 

  18. Siehe hierzu, vor allem zur Rolle George Gallups: Keller 2001.

    Google Scholar 

  19. Czitrom 1982, S. 124.

    Google Scholar 

  20. Vgl. Sproule 1997, S. 33.

    Google Scholar 

  21. Czitrom 1982, S. 126.

    Google Scholar 

  22. Bernays 1928, S. 48f.

    Google Scholar 

  23. Czitrom 1982, S. 129.

    Google Scholar 

  24. Lasswell 1969 b, S. XVII.

    Google Scholar 

  25. Sproule 1997, S. 62.

    Google Scholar 

  26. Ebd., S. 51f.

    Google Scholar 

  27. Während Lasswell Lazarsfeld in seinen späteren Arbeiten regelmäßig zitiert, finden sich in den hier herangezogenen Schriften Lazarsfelds keinerlei Hinweise, dass dieser die Arbeiten Lasswells zur Kenntnis genommen hatte. Bekannt ist, dass Lasswell zumindest lose mit dem Radio-Projekt assoziiert war und sich an den dort geführten Diskussionen beteiligte. Zu der 1941 vom Office of Radio Research besorgten Sondernummer der Zeitschrift Studies in Philosophy and Social Science steuerte er den Beitrag Radio as an Instrument of Reducing Personal Insecurity bei. Andere Autoren dieser Nummer waren Theodor W. Adorno (On Popular Music), Herta Herzog (On Borrowed Experience. An Analysis of Listening to Daytime Sketches), William Dieterle (Hollywood and the European Crisis) und Charles Siepmann (Radio and Education). Lazarsfeld veröffentlichte in diesem Heft seinen vielzitierten Artikel Remarks on Administrative and Critical Communications Research. Recht enge Kontakte zwischen Lazarsfeld und Lasswell müssen vor allem aufgrund der gemeinsamen Arbeit in der von der Rockefeller Stiftung eingesetzten Communication Group bestanden haben, die unter Leitung von John Marshall in den späten dreißiger und frühen vierziger Jahren einen großangelegten „Masterplan“ fur die Ausgestaltung der jungen Disziplin Kommunikationsforschung entwickelte. Eine weitere Verbindung bestand über Bernard Berelson, Lazarsfelds Schwiegersohn, mit dem beide Forscher kooperierten.

    Google Scholar 

  28. Zum wissenschaftlichen Werdegang Lazarsfelds vgl. Lerg 1977. Zur Biografie Lazarsfelds siehe auch Rogers 1994, S. 244–315, Lazarsfeld 1975, S. 147–225 sowie Langenbucher 1990.

    Google Scholar 

  29. Als dominantes Paradigma der Kommunikationsforschung wurde der Columbia-approach Mitte der fünfziger Jahre (Lazarsfeld selbst hatte seine Forschungsinteressen bereits in andere Gebiete verlagert) durch einen maßgeblich von Wilbur Schramm entwickelten Ansatz ersetzt, der stärker an Makro-Aspekten orientiert war und sich an einer Synthese von Lern-und Informationstheorien, wie sie etwa von Shannon und Weaver entwickelt worden waren, versuchte. Die Systemtheorie begann ihren Siegeszug in der Kommunikationswissenschaft.

    Google Scholar 

  30. Rogers 1994, S. 285.

    Google Scholar 

  31. deutsch: Wahlen und Wähler.

    Google Scholar 

  32. deutsch: Persönlicher Einfluß und Meinungsbildung.

    Google Scholar 

  33. Katz u. Lazarsfeld 1962, S. 54.

    Google Scholar 

  34. Ebd.

    Google Scholar 

  35. Ebd., S. 40.

    Google Scholar 

  36. Rollka 1999, S. 397.

    Google Scholar 

  37. Smith u. Smith 1972, S. 15f.

    Google Scholar 

  38. Simeon 1990, S. 262.

    Google Scholar 

  39. Katz u. Lazarsfeld 1962, S. 49.

    Google Scholar 

  40. Lazarsfeld 1975, S. 149.

    Google Scholar 

  41. Pollak 1981, S. 172.

    Google Scholar 

  42. Merton 1995.

    Google Scholar 

  43. Merton u. Lazarsfeld 1965, S. 511.

    Google Scholar 

  44. Ebd., S. 509.

    Google Scholar 

  45. Ebd.

    Google Scholar 

  46. Ebd., S. 509f.

    Google Scholar 

  47. Ebd., S. 512.

    Google Scholar 

  48. Ebd.

    Google Scholar 

  49. Lazarsfeld u. Merton 1968.

    Google Scholar 

  50. Ebd., S. 80f.

    Google Scholar 

  51. Lazarsfeld u. Merton 1973, S. 466f.

    Google Scholar 

  52. Merton 1995. Die besonderen Bedingungen entstanden im Falle der war band drives durch das Zusammentreffen einer Reihe von verschiedenen Faktoren. Die überaus populäre Moderatorin Kate Smith wurde von vielen Hörern beinahe mit dem Status eines Predigers oder Heilsbringers belegt. Die Platzierung der Sendungen im Sendeschema war extrem vorteilhaft, die Reichweite und Frequenz der Ausstrahlung entsprechend hoch. Der intensive imaginäre Dialog, den Smith mit den Hörern führte, erlaubte die Entstehung von parasozialen Interaktionen, die wiederum eindringliche Appelle ermöglichten. Schließlich handelte es sich auch ein Thema von nationaler Tragweite, das als außeralltäglich und sehr bedeutsam eingeschätzt wurde.

    Google Scholar 

  53. Merton u. Lazarsfeld 1968, S. 82.

    Google Scholar 

  54. atz u. Lazarsfeld 1962, S. 84.

    Google Scholar 

  55. Merton u. Lazarsfeld 1968, S. 83.

    Google Scholar 

  56. Lazarsfeld, Berelson u. Gaudet 1969, S. 199.

    Google Scholar 

  57. Ebd., S. 195.

    Google Scholar 

  58. Lazarsfeld u. Merton 1973, S. 469. 60 Merton u. Lazarsfeld 1965, S. 528.

    Google Scholar 

  59. Ebd., S. 524f.

    Google Scholar 

  60. Zit. n. Kern 1982, S. 175.

    Google Scholar 

  61. Hardt 1990, S. 255.

    Google Scholar 

  62. Glotz 1990, S. 251.

    Google Scholar 

  63. Simeon 1990, S. 262.

    Google Scholar 

  64. Zeisel 1981, S. 400.

    Google Scholar 

  65. Kern 1982, S. 175.

    Google Scholar 

  66. Vgl.: „Dies bringt mich zu dem zweiten Beispiel für das Konzept von der strukturellen Vereinbarkeit. Zur gleichen Zeit, als ich in den Vereinigten Staaten ankam, hatte das Problem, wie man die empirische Sozialforschung in die Universität einführen könne, Konturen angenommen. Es lag auf der Hand, daß man einen neuen Institutstyp brauchte; alle Ansätze dazu waren bisher ohne Erfolg geblieben. Dieser Mangel war zum Teil dadurch verursacht, daß Leute fehlten, deren Erfahrung und berufliche Zielvorstellungen sie in den Stand versetzten, solche Institute zu gründen und zu leiten. Mit anderen Worten: Es fehlte an,Institutionenbildnern’ (institution men).“ (Lazarsfeld 1975, S. 177.)

    Google Scholar 

  67. Pollak 1990, S. 132.

    Google Scholar 

  68. Adorno selbst gibt darüber Auskunft: „Als ich im Februar 1938 von London nach New York übersiedelte, war ich die Hälfte meiner Zeit für das Institut für Sozialforschung tätig, die Hälfte für das Princeton [sic] Radio Research Project. Das letztere wurde geleitet von Paul F. Lazarsfeld, als Mitdirektoren standen ihm Hadley Cantril und Frank Stanton, damals noch Research Director des Columbia Broadcasting System, zur Seite. Ich selbst sollte die sogenannte Music Study des Projekts dirigieren.“ (Adorno 1981, Bd. 1, S. 302.) Über das Radio-Project Lazarsfelds schreibt Adorno: „Mein erster Eindruck von den im Gang befindlichen Untersuchungen jedoch zeichnete sich nicht gerade durch viel Verständnis aus. Ich ging, auf Anregung Lazarsfelds, von Zimmer zu Zimmer und unterhielt mich mit den Mitarbeitern, hörte Worte wie,Likes and Dislikes Study’,,Success or Failure of a Programme’ und ähnliches, worunter ich mir zunächst wenig vorstellen konnte. Doch begriff ich soviel, daß es sich um das Ansammeln von Daten handelte, die planenden Stellen im Bereich der Massenmedien, sei’s unmittelbar der Industrie, sei’s kulturellen Beiräten und ähnlichen Gremien zugute kommen sollten. Zum ersten Mal sah ich administrative research vor mir: ich weiß heute nicht mehr, ob Lazarsfeld diesen Begriff prägte oder ich in meinem Staunen über einen mir so gänzlich ungewohnten, unmittelbar praktisch orientierten Typus von Wissenschaft.” (Ebd., S. 304.)

    Google Scholar 

  69. Simeon 1990, S. 263.

    Google Scholar 

  70. Adorno 1981, S. 308. Adornos destruktives Verhalten in der Music Group des Radioprojektes ist verschiedentlich als Indiz dafür herangezogen worden, dass Adorno von empirischer Forschung nichts oder sehr wenig hielt. Daraus, dass er sich für reine „Datensammelei“ nicht erwärmen konnte, machte Adorno auch kein Hehl: „Ich empfand es als mir gemäß und als objektiv geboten, Phänomene zu deuten, nicht Fakten zu ermitteln, zu ordnen, zu klassifizieren, gar als Information zur Verfügung zu stellen; nicht nur in der Philosophie sondern auch in der Soziologie.” (Ebd., S. 300.) Mit beinahe diebischer Freude gibt Adorno Auskunft darüber, dass er für die Music Group „eine Reihe von freilich recht wildwtichsigen, der Systematik entratenden Interviews durchführte“. (Ebd., S. 305.) Der Sinn des Radioprojektes erschloss sich ihm offenbar nicht: „Freilich, und darin bestand wohl mein Mißverständnis, waren zentrale Einsichten in das Verhältnis von Musik und Gesellschaft gar nicht von mir erwartet worden, sondern verwertbare Informationen.” (Ebd., S. 306.) Allerdings erkannte Adorno bald, dass ihm die angestrebte „systematisch ausgeführte Soziologie und Sozial, psychologie der Musik im Radio“ nicht gelang, weil er in einer kommunikatorzentrierten Perspektive verharrte. Seine Musiksoziologie krankte daran, dass er sich ausschließlich auf die Analyse der von ihm so genannten Stimuli, also der Musik selbst verlegte, während er valide Aussagen über die Rezeption nicht machen konnte. Hier zeigt sich, dass Adorno durchaus eine Verschränkung von Publikums-, Medien-und Kommunikatorforschung anstrebte. „Der Mangel dürfte wesentlich den Grund haben, daß mir der Übergang zur Hörerforschung nicht glückte. Er wäre dringend notwendig: vor allem zur Differenzierung und Korrektur der Theoreme. […] Naiv wäre es, wollte man ohne weiteres eine Aquivalenz zwischen den gesellschaftlichen Implikationen der Reize und der,responses’ unterstellen, nicht weniger naiv allerdings, beides so lange als unabhängig voneinander zu betrachten, wie ausgeführte Forschungen über die Reaktionen nicht vorliegen.” (Ebd., S. 315.) Später entdeckte Adorno dann die „ersten Ansätze einer Integration meiner spezifischen Bestrebungen mit amerikanischen Methoden“, die z.B. bei der berühmten F-Skala in den Studien zur Autoritären Persönlichkeit von Adorno dann sehr gewinnbringend angewandt wurden. (Ebd., S. 313.) Als Summe seiner wissenschaftlichen Erfahrungen in Amerika zog Adorno das Resümee: „Meine eigene Position in der Kontroverse zwischen empirischer und theoretischer Soziologie, die oft, vor allem hierzulande, ganz falsch dargestellt wurde, möchte ich grob und in aller Kürze so präzisieren, daß mir empirische Untersuchungen, auch im Bereich von Kulturphänomenen, nicht nur legitim sondern notwendig erscheinen. Man darf sie aber nicht hypostasieren und als Universalschlüssel betrachten. Vor allem müssen sie selbst in theoretischer Erkenntnis terminieren. Theorie ist kein bloßes Vehikel, das überflüssig würde, sobald man die Daten einmal zur Verfügung hat.” (Ebd., S. 316.)

    Google Scholar 

  71. Lazarsfeld 1941.

    Google Scholar 

  72. Mills 1970, S. 60.

    Google Scholar 

  73. Rollka 1999, S. 397f.

    Google Scholar 

  74. Jahoda, Lazarsfeld u. Zeisel 1975, S. 118.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Ewen 1996, S. 505.

    Google Scholar 

  76. Zit. n. Gary 1996, S. 139.

    Google Scholar 

  77. Ebd.

    Google Scholar 

  78. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  79. Zit. n. ebd., S. 140.

    Google Scholar 

  80. Vgl. Cmiel 1996.

    Google Scholar 

  81. Pollak 1981, S. 172.

    Google Scholar 

  82. Zur wissenschaftlichen Biographie Lasswells siehe Rogow 1969 und darin insbesondere den Beitrag von Smith, S. 41–106 sowie Rogers 1994, S. 203–237.

    Google Scholar 

  83. Sproule 1997, S. 48.

    Google Scholar 

  84. Vgl. Holtz-Bacha u. Kutsch 2002, S. 251ff. u. S. 267ff.

    Google Scholar 

  85. Lasswell war ab 1927 Assistant Professor und seit 1936 Associate Professor an der University of Chicago, schied aber 1938 in Chicago aus und zog nach New York. Von 1940–45 war er Direktor des War Time Communication Projects an der Library of Congress in Washington, von 1946–70 Professor an der Yale Law School. 1970–72 war er zusätzlich Professor an der City University in New York, von 1972–76 an der Columbia University.

    Google Scholar 

  86. Lasswell 1927 b, S. 12.

    Google Scholar 

  87. Lasswell 1927 b, S. 5f.

    Google Scholar 

  88. Ebd., S. 190.

    Google Scholar 

  89. Lasswell 1965, S. 40–54, bes. S. 41ff.

    Google Scholar 

  90. Vgl.: „Der demokratische Realismus, der in der Politikwissenschaft der zwanziger Jahre federführend von Charles Merriam an der University of Chicago entwickelt wurde, verabschiedete die Idee einer direkten, partizipativen Demokratie zugunsten eines empirischen, elitistischen Modells: Der aufgeklärten, verantwortungsvollen Herrschaftselite standen die in ihrem politischen Verhalten zumeist irrational motivierten Bürger gegenüber.“ (Wenzel 2001, S. 65.)

    Google Scholar 

  91. Sproule 1997, S. 67.

    Google Scholar 

  92. Lasswell 1927 a.

    Google Scholar 

  93. Lasswell 1995.

    Google Scholar 

  94. Ebd., S. 22.

    Google Scholar 

  95. Lasswell 1995, S. 23.

    Google Scholar 

  96. Lasswell 1927 b, S. 221.

    Google Scholar 

  97. Sproule 1997, S. 22.

    Google Scholar 

  98. Lasswell 1927 a, S. 627.

    Google Scholar 

  99. Lasswell u. Blumenstock 1939, S. 9.

    Google Scholar 

  100. Lasswell 1927 a, S. 627.

    Google Scholar 

  101. Lasswell 1995, S. 24.

    Google Scholar 

  102. Lasswell 1951, S. 15–43.

    Google Scholar 

  103. Lasswell 1995, S. 25.

    Google Scholar 

  104. Ebd., S. 24.

    Google Scholar 

  105. Giner 1976, S. 162.

    Google Scholar 

  106. Blumenauer 1997, S. 261.

    Google Scholar 

  107. Die Aktivitäten der Rockefeller Stiftung im Bereich der Massenkommunikationsforschung begannen 1936 mit der Finanzierung des Princeton Radio Research Projects das zunächst von Hadley Cantril und Frank Stanton geleitet wurde. 1940/41 firmierten unter dem Dach der Rockefeller Communication Group bereits das Princeton Public Opinion Research Project (Cantril), das Office of Radio Research an der Columbia University (Lazarsfeld), das Princeton Shortwave Listening Center (Harold Graves, Harwood Childs und John Whitton), das Graduate Library Reading Project an der Universität Chicago (Douglas Waples), die Film Library des Museum of Modern Art (John Abbott und Iris Barry, auch Siegfried Kracauer wirkte hier), das Library of Congress Radio Project (Phil Cohen), das American Film Center (Donald Slesinger), das Totalitarian Communications Research Project an der New School of Social Research (Ernst Kris und Hans Speier) sowie die Experimental Division for the Study of Wartime Communications an der Library of Congress (Harold D. Lasswell). Spätestens seit Eintritt der USA in den Krieg verfolgte die Communications Group der Rockefeller Foundation mit allen von ihr geforderten Projekten zwei Ziele: Die Erforschung der Methoden und Wirkungsweisen von Propaganda sowie die Entwicklung einer eigenständigen kommunikationswissenschaftlichen Methodik. (Vgl. Gary 1996, S. 125.) Bemerkenswert ist die Tatsache, daß die Communications Group schon im Juli 1940 in ihrem programmatischen Papier „Research in Mass Communications“ jene Formel entwickelt hatte, die in der Fachliteratur oft Lasswell zugeschrieben und auf 1948 datiert wird. Dort heißt es: „In brief that job is to learn what mass communications do in our society. […] what they do became a question of what effects do mass communications as a whole, or any single communication, have. What effects they have likewise inescapably involved discovering to whom was it said. How these effects occurred necessitated analysis of what was said. And that analysis, to be complete and properly illuminating, required answers to a fourth and final question — who said it and with what intention. In brief then, the job of research in mass communications is to determine who, and with what intentions, said what, to whom, and with what effects.” (Zit. n. ebd., S. 137f.)

    Google Scholar 

  108. Weitere Mitglieder des Rockefeller Communication Seminars waren: Lyman L. Bryson, Columbia University’s Teachers College; Lloyd A. Free, Managing Editor von Public Opinion Quarterly; Geoffrey Gorer, Yale University, Institute for Human Relations; Robert S. Lynd, Columbia University, Department of Sociology; Ivor A. Richards, Harvard University; Charles A. Siepmann, BBC; Donald Slesinger, American Film Center, New York; Douglas Waples, Graduate Library School, University of Chicago. (Vgl. Rogers 1994, S. 220.)

    Google Scholar 

  109. Vgl. Rogers 1994, S. 143f.

    Google Scholar 

  110. Ebd., S. 145.

    Google Scholar 

  111. Sproule 1997, S. 193f.

    Google Scholar 

  112. Ebd., S. 187.

    Google Scholar 

  113. Hachmeister 1998, S. 274. 1 1 6 Isenbart 1997, S. 249.

    Google Scholar 

  114. Vgl. George 1959, S. VII u. S. 35 sowie Maletzke 1963, S. 57f Zur Zusammenarbeit mit Lazarsfeld und Merton vgl. Lerg 1977, S. 72–88.

    Google Scholar 

  115. Vgl. Blumenauer 1997, S. 261f. Im Mai 1942 wurde Hans Speier Chefanalyst für Deutschland des Foreign Broadcast Intelligence Service der FCC, behielt aber die Leitung des Projektes an der New School bei. Zur Vita des in Berlin geborenen Emigranten Speier siehe vor allem dessen biografische Selbstauskunft zu Beginn der Essaysammlung: Speier 1989.

    Google Scholar 

  116. Sproule 1997, S. 192.

    Google Scholar 

  117. Vgl.: „Lasswell’s empirical quantification impressed leading social scientists, and his enterprise also won over leading administrative policy makers. The Rockefeller Foundation considered Lasswell to be a leading light of communication science and funded his proposed projects eagerly. The Justice Department turned to Lasswell in the belief that the aura of scientific certainty abiding in Lasswell’s tabular approach could help the agency to muster evidence sufficient to convict pro-Nazi propagandists.“ (Sproule 1997, S. 194.)

    Google Scholar 

  118. Blumenauer 1997, S. 278.

    Google Scholar 

  119. Vgl. ebd., S. 274 sowie FN 71.

    Google Scholar 

  120. Maletzke 1963, S. 57f.

    Google Scholar 

  121. Inhalts-, Aussagen-und Bedeutungsanalysen wurden als „research techniques for the objective, systematic, and quantitative description of the manifest content of communication“ begriffen.

    Google Scholar 

  122. George 1959, S. 3.

    Google Scholar 

  123. Lasswell 1942, S. 4. Zit. n. George 1959, S. 30.

    Google Scholar 

  124. George 1959, S. 55.

    Google Scholar 

  125. Maletzke 1963, S. 75f.

    Google Scholar 

  126. Ebd.

    Google Scholar 

  127. George 1959, S. 34.

    Google Scholar 

  128. Ebd., S. 44.

    Google Scholar 

  129. Maletzke 1963, S. 76.

    Google Scholar 

  130. Doob 1956, S. 307.

    Google Scholar 

  131. Sproule 1989 a, S. 15. 1“ Ebd.

    Google Scholar 

  132. Rogers 1994, S. 227.

    Google Scholar 

  133. Lasswell 1995, S. 21. 13$ Ebd., S. 22.

    Google Scholar 

  134. Lasswell 1951, S. 34.

    Google Scholar 

  135. Sproule 1997, S. 196.; vgl. auch Rogers 1994, S. 366ff.

    Google Scholar 

  136. Vgl. Sproule 1991, S. 227.

    Google Scholar 

  137. Rogers 1994, S. 366.

    Google Scholar 

  138. Jowett u. O’Donnell 1992, S. 132.

    Google Scholar 

  139. Czitrom 1982, S. 134.

    Google Scholar 

  140. Jowett u. O’Donnell: 1992, S. 133.

    Google Scholar 

  141. Silbermann u. Krüger 1973, S. 14.

    Google Scholar 

  142. Ebd., S. 14f.

    Google Scholar 

  143. Prakke 1965, S. 19.

    Google Scholar 

  144. Vgl. Glotz 1990, S. 252ff.

    Google Scholar 

  145. Schmidt 1966, 409.

    Google Scholar 

  146. Hachmeister 1987, S. 216.

    Google Scholar 

  147. Zur Vita Eberhards siehe Sösemann 2001.

    Google Scholar 

  148. Dovifat 1962, S. 80.

    Google Scholar 

  149. Vgl.: „Obwohl Eberhard kein ausgewiesener Empiriker war, gab es nach 1961 eine Neuakzentuierung der Schwerpunkte am Institut für Publizistik: Statt der geisteswissenschaftlichen Orientierung des historisch-normativen und gesinnungsethischen Verständnisses Dovifats stand in Lehre und Forschung nun die sozialwissenschaftliche Ausrichtung der empirischen Kommunikationsforschung mit den Implikationen des Max Weberschen Wissenschaftsbegriffs im Vordergrund. Erstmals in Deutschland förderte Eberhard die Rezeption der amerikanischen Massenkommunikationsforschung.“ (Kühler 1998, S. 347.)

    Google Scholar 

  150. Hachmeister 1987, S. 217.

    Google Scholar 

  151. Vgl. zur revolutionären Rolle von Maletzkes Forschungsüberblick: „Einen wesentlichen Beitrag für die Rezeption der amerikanischen Forschung leisten die von Gerhard Maletzke 1963 in seinem Buch Psychologie der Massenkommunikation veröffentlichten Forschungsergebnisse. Erstmals und umfassend wird der Wunsch verwirklicht, die komplexen Phänomene der Massenkommunikation begrifflich zu erfassen und mit einem allgemeinen System der psychologischen Prozesse zu verknüpfen. Es ist eine der ersten deutschen umfassenden wissenschaftlichen Studien unter betont psychologischem Aspekt, in der die sozialpsychologisch fundierten amerikanischen Forschungsergebnisse rezipiert werden. Damit werden die überwiegend moralisierenden Beobachtungen und Beschreibungen der politischen und gesellschaftlichen Zustände ergänzt. Die wissenschaftliche Praxis übernimmt nun empirisch-analytische Methoden und Kommunikationsmodelle, insbesondere Wirkungsmodelle.“ (Boguschewsky-Kube 1990, S. 118f.)

    Google Scholar 

  152. Maletzke 1984 b, S. 50.

    Google Scholar 

  153. Wilke 1990, S. 60.

    Google Scholar 

  154. Vgl. Plé 1990.

    Google Scholar 

  155. Joußen 1990, S. 83.

    Google Scholar 

  156. Rollka 1987, S. 415.

    Google Scholar 

  157. Zit. n. Reimann 1990, S. 123.

    Google Scholar 

  158. Groth 1915. Zur Bewertung siehe Langenbucher 1995, S. 152: „Es bleibt freilich ein wissenschaftsgeschichtlicher Treppenwitz, daß gerade Groth aus der — von Max Webers Zeitungssoziologie inspirierten — Frühgeschichte dieses empirischen und soziologischen Denkens kam und mit seiner Dissertation ein geradezu erratisch gebliebenes Pionierwerk schuf:,Die politische Presse Württembergs’.“

    Google Scholar 

  159. In: Mitteilungen des Instituts für Zeitungswesen an der Universität Köln 1. Jg., 1926, Heft 2, S. 13.

    Google Scholar 

  160. Zur Bedeutung der Kategorie „Planung“ für die politische Steuerung und die damit verbundenen Utopien vgl. Ruck 2000.

    Google Scholar 

  161. Arnold 2003, S. 63.

    Google Scholar 

  162. Vgl. hierzu Averbeck 1999, S. 32f.

    Google Scholar 

  163. Dröge 1970.

    Google Scholar 

  164. Siehe als einen Beleg unter vielen für diese Sichtweise: Ronneberger u. Rohl 1992, S. 142f.

    Google Scholar 

  165. Brosius u. Esser 1998.

    Google Scholar 

  166. Vgl. ebd., S. 346.

    Google Scholar 

  167. Ebd., S. 347.

    Google Scholar 

  168. Chaffee u. Hochheimer 1985, S. 289.

    Google Scholar 

  169. Bineham 1988, S. 236.

    Google Scholar 

  170. Sproule 1989 b, S. 239.

    Google Scholar 

  171. Brosius u. Esser 1998, S. 351.

    Google Scholar 

  172. Averbeck 1999, S. 21.

    Google Scholar 

  173. Ebd.

    Google Scholar 

  174. Watson 1913, bes. S. 166f.

    Google Scholar 

  175. Vgl. Trotter 1916, S. 22–30.

    Google Scholar 

  176. Ewen 1996, S. 140.

    Google Scholar 

  177. Lasswell 1927 a, S. 630.

    Google Scholar 

  178. Meerloo 1956, S. 47.

    Google Scholar 

  179. Smith u. Smith 1972, S. 15.

    Google Scholar 

  180. Qualter 1962, S. 132.

    Google Scholar 

  181. Hovland, Janis u. Kelley 1953, S. 12.

    Google Scholar 

  182. Sproule 1997, S. 49.

    Google Scholar 

  183. Doob 1935.

    Google Scholar 

  184. Ebd., S. 7.

    Google Scholar 

  185. Vgl. Doob 1956, S. 258.

    Google Scholar 

  186. Ebd., S. 14.

    Google Scholar 

  187. Vgl. ebd., S. 23; Doob 1935, S. 28f.

    Google Scholar 

  188. Doob 1956, S. 23.

    Google Scholar 

  189. Doob 1935, S. 54.

    Google Scholar 

  190. Doob 1956, S. 313.

    Google Scholar 

  191. Schenk 1987, S. 22.

    Google Scholar 

  192. Vgl. Paucker 1984, S. 160f.

    Google Scholar 

  193. Übersetzt von E.W. Dickes. New York 1940.

    Google Scholar 

  194. Verlag des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, Magdeburg 1932.

    Google Scholar 

  195. In: Sozialistische Monatshefte 38 (1932), S. 425–431.

    Google Scholar 

  196. Serge Chakotin [d.i. Sergej Tschachotin] 1940, S. 27.

    Google Scholar 

  197. Vgl. ebd., S. 29; siehe auch Ders. u. Mierendorff 1932, S. 48.

    Google Scholar 

  198. Chakotin 1940, S. 29f.

    Google Scholar 

  199. Ebd., S. 107.

    Google Scholar 

  200. Ebd.

    Google Scholar 

  201. Ebd., S. 108.

    Google Scholar 

  202. Tschachotin u. Mierendorff 1932, S. 4.

    Google Scholar 

  203. Chakotin 1940, S. 135f.

    Google Scholar 

  204. Ebd., S. 40.

    Google Scholar 

  205. Ebd., S.128.

    Google Scholar 

  206. Tschachotin 1932, S. 431.

    Google Scholar 

  207. Maletzke 1988 b, S. 62.

    Google Scholar 

  208. Qualter 1985, S. 76.

    Google Scholar 

  209. Hofstätter 1986, S. 63.

    Google Scholar 

  210. Zur affirmativen Rezeption des Stimulus-Response-Schemas in der neueren Literatur vgl. etwa: Kellermann 1997, vor allem S. 71–109. Hier wird emotionale Konditionierung als Mittel der psychischen Manipulation und als Verkaufsförderungstechnik angepriesen.

    Google Scholar 

  211. Früh u. Schönbach 1982, S. 80.

    Google Scholar 

  212. Lazarsfeld, Berelson u. Gaudet 1969, S. 35.

    Google Scholar 

  213. Sproule 1989 a, S. 11.

    Google Scholar 

  214. Sproule 1989 b, S. 228.

    Google Scholar 

  215. Vgl. McClung Lee u. McClung Lee 1979, S. 122.

    Google Scholar 

  216. Erstmalig 1939; seitdem zahlreiche Neuauflagen.

    Google Scholar 

  217. Vgl. Sproule 1997, S. 133.

    Google Scholar 

  218. Ebd., S. 136.

    Google Scholar 

  219. Bei der hier zitierten Version der „devices“ handelt es sich um eine gekürzte Fassung, die bei Jowett u. O’Donnell 1992, S. 182f. abgedruckt ist. Der volle Text ist nachgedruckt in: Jackall 1995, S. 217–224.

    Google Scholar 

  220. Institute for Propaganda Analysis 1995, S. 222.

    Google Scholar 

  221. Qualter 1985, S. 109f.

    Google Scholar 

  222. McClung Lee u. McClung Lee 1979, S. 122.

    Google Scholar 

  223. Vgl. Sproule 1989 a, S. 15.

    Google Scholar 

  224. Die beiden Forscher hielten die amerikanische Propagandaangst vor und während des Zweitens Weltkriegs für zumindest teilweise übertrieben: „Propaganditis has reached epidemic proportions“. (Merton u. Lazarsfeld 1965, S. 524.)

    Google Scholar 

  225. Vgl. Sproule 1989 a, S. 172.

    Google Scholar 

  226. Zit. n. Jowett u. O’Donnell 1992, S. 184.

    Google Scholar 

  227. Sproule 1983, S. 96.

    Google Scholar 

  228. Offe 1981, S. 41. 235 Ebd., S. 42.

    Google Scholar 

  229. Wilke 1998 c, S. 2.

    Google Scholar 

  230. Simpson 1994, S. 34.

    Google Scholar 

  231. Zit. n. ebd., S. 35.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Oakes 1995.

    Google Scholar 

  233. Sproule 1997, S. 222.

    Google Scholar 

  234. Zit. n. Taylor 1995, S. 261.

    Google Scholar 

  235. Sproule 1997, S. 209.

    Google Scholar 

  236. Vol: Qualter 1962, S. 127f.

    Google Scholar 

  237. Ebd., S. 145.

    Google Scholar 

  238. Ebd., S. 147.

    Google Scholar 

  239. Zit. n. Simpson 1994, S. 88.

    Google Scholar 

  240. Kausch 1988, S. 70.

    Google Scholar 

  241. Vgl. zu den Auswirkungen der McCarthy-Ära auf die Karrieren von Lasswell und Lazarsfeld: Sproule 1997, S. 245f.

    Google Scholar 

  242. Vgl. Simpson 1994, S. 88.

    Google Scholar 

  243. Kracauer 1952, S. 631.

    Google Scholar 

  244. Ebd., S. 633.

    Google Scholar 

  245. Ebd., S. 640.

    Google Scholar 

  246. Kracauer 1952, S. 641.

    Google Scholar 

  247. Kern 1982, S. 222.

    Google Scholar 

  248. Berelson 1964, S. 508f.

    Google Scholar 

  249. Offe 1981, S. 43.

    Google Scholar 

  250. Ebd., S. 43f.

    Google Scholar 

  251. Ebd., S. 44.

    Google Scholar 

  252. Ebd.

    Google Scholar 

  253. Simpson 1994, S. 9.

    Google Scholar 

  254. Qualter 1985, S. 29.

    Google Scholar 

  255. Vgl. Cmiel 1996.

    Google Scholar 

  256. Vgl. dazu (bezogen auf Deutschland): „Presse-und Mediengeschichte ist in Deutschland lange Zeit primär von den Kommunikatoren her geschrieben worden, als eine Geschichte von Personen und der durch sie produzierten Organe. Was es, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, kaum gab, das ist die Einbeziehung der Adressaten der Massenkommunikation, der Rezipienten und des Publikums.“ (Wilke 1987, S. 708.)

    Google Scholar 

  257. Sproule 1991, S. 229.

    Google Scholar 

  258. Vgl. ebd.

    Google Scholar 

  259. White 1952, S. 539.

    Google Scholar 

  260. Ebd., S. 539f.

    Google Scholar 

  261. Ebd., S. 543.

    Google Scholar 

  262. Zit. n. Kausch 1988, S. 56.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2005 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Bussemer, T. (2005). Die empirische Wende: Propaganda als Sozialtechnik. In: Propaganda. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-11182-5_3

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-663-11182-5_3

  • Publisher Name: VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8100-4201-9

  • Online ISBN: 978-3-663-11182-5

  • eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)

Publish with us

Policies and ethics