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Potenziale der Digitalisierung für das Supply Chain Risikomanagement: Eine empirische Analyse

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Betriebswirtschaftliche Aspekte von Industrie 4.0

Part of the book series: ZfbF-Sonderheft ((ZFBFS,volume 71/17))

Zusammenfassung

Die fortschreitende Digitalisierung von Produktion und Logistik – im deutschsprachigen Raum unter dem Begriff „Industrie 4.0“ zusammengefasst – führt durch echtzeitfähige Kommunikation und hochauflösende Prozessdaten zu einer veränderten Wertschöpfung in Supply Chains. Ihre duale Wirksamkeit spiegelt sich einerseits in der Funktion des „Enablers“ (Befähiger) für neue Lösungsansätze wider, andererseits gehen mit ihr veränderte und neue Risiken einher, die eine Modifikation bestehender Managementansätze erfordern. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Supply Chain Risikomanagement (SCRM) zu analysieren, um aufbauend auf den Ergebnissen Potenziale für dessen Anpassung und Umsetzung abzuleiten. Ferner werden resultierende Aufgaben für die Wissenschaft und die Praxis diskutiert. Basis der Analyse ist eine empirische Erhebung, in der untersucht wird, wie sich verschiedene Risiken unter dem Einfluss der Digitalisierung zukünftig entwickeln können. Anschließend erfolgt neben der Auswertung von Aussagen zum veränderten Ablauf des SCRM die Analyse, inwiefern sich durch die Digitalisierung neue Möglichkeiten für die Implementierung eines SCRM ergeben. Der Beitrag schließt mit Implikationen für die Wissenschaft sowie die Unternehmenspraxis im Hinblick auf die Anpassung und Umsetzung des SCRM im Rahmen von Industrie 4.0.

Die Autoren danken den anonymen Gutachtern für die wertvollen und konstruktiven Anmerkungen.

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Notes

  1. 1.

    In der Literatur werden unterschiedlich viele Phasen des SCRM Prozesses diskutiert. Vgl. hierzu z. B. Pfohl et al. (2008, S. 465) und Hallikas et al. (2004, S. 54 ff.).

  2. 2.

    Eine Auflistung der Instrumente findet sich z. B. in Pfohl et al. (2008) sowie Kajüter (2003, S. 118 f.).

  3. 3.

    Vgl. hierzu die Ergebnisse der Studie A bei Indorf et al. (2016).

  4. 4.

    Vgl. hierzu den Beitrag von Indorf et al. (2016).

  5. 5.

    Die Daten wurden am Institut für Logistik und Unternehmensführung im Rahmen der Studie von Panczyk (2016) erhoben und für die hier durchgeführte Analyse spezifisch ausgewertet.

  6. 6.

    Als Beispiele für SCRM Software mit integriertem Frühwarnsystem seien an dieser Stelle das „Risk Radar“ der riskmethods GmbH (www.riskmethods.net) sowie die DHL Lösung „Resilience360“ (www.dhl.com) genannt.

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Kersten, W., Schröder, M., Indorf, M. (2017). Potenziale der Digitalisierung für das Supply Chain Risikomanagement: Eine empirische Analyse. In: Seiter, M., Grünert, L., Berlin, S. (eds) Betriebswirtschaftliche Aspekte von Industrie 4.0. ZfbF-Sonderheft, vol 71/17. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-18488-9_3

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