Zusammenfassung
Über das visionäre Thema HUMANOIDE zu schreiben, ist immer dann gewagt, wenn der klar umrissene ingenieurtechnische Raum von Forschung, Entwicklung und präziser Funktionalität in der Anwendung überschritten wird und Aspekte menschlichen evolutionären Daseins berührt werden. Warum ist das so? Weil mit einem Mal eine Explosion von Komplexität hinzukommt, die keiner durchschauen kann. Wir begeben uns in ein Umfeld von Wahrscheinlichkeiten, Unsicherheiten und Überraschungen, das Ingenieuren nicht vertraut ist. In diesen hochgradig dynamischen und vernetzten Zusammenhängen von Mensch und Maschine, von Gesellschaft und Technologie ist die Zukunft ungewiss.
Und doch wagen sich nicht wenige Menschen auf diesen Pfad der Voraussagen zukünftiger Entwicklungen. Andererseits: Was wäre die Menschheit ohne Visionen oder visionäre Fortschritte? Wir wären wahrscheinlich gedankenärmer, eintöniger, gleichgültiger, mechanischer. Visionen zu besitzen und zu benutzen, um neue Entwicklungen anzustoßen, die den Menschen eine hoffentlich segensreiche Zukunft verheißen, ist sowohl ein vielversprechendes als auch ein riskantes Unterfangen.
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Notes
- 1.
In Zusammenhang mit dem Adjektiv humanoid (menschenähnlich) wird im Folgenden statt Leben der Begriff der Existenz (Vorhandensein) benutzt, weil das Substantiv Leben ein Zustand ist, den alle Lebewesen gemeinsam besitzen, um sich von toter Materie abzugrenzen. Humanoide werden daher als menschenähnliche, aber nicht lebende Existenzen beschrieben, die sich deutlich von der lebenden Ganzheit eines Menschen unterscheiden. Zwischen beiden Polen, Mensch und menschenähnliche Existenz, sind eine Vielzahl von Hybriden denkbar (siehe auch weiter unten Abb. 2.2). Der Begriff Roboter, hergeleitet aus dem tschechischen Wort robota, was so viel bedeutet wie unfreiwilliger Arbeiter, wurde durch den Tschechen Karel Câpek in seinem Theaterstück R.U.R (Rossum’s Universal Robots) 1921 geprägt (Bear in Asimov 2006). Letztlich bedeuten humanoide Existenz oder humanoide Roboter aber dasselbe.
- 2.
Der Autor hat Ende der 1970er/Anfang der 1980er‐Jahre an der Technischen Universität Berlin im Fachbereich Verfahrenstechnik in Bionik promoviert.
- 3.
United Nations: The Millennium Development Goals Report 2015.
- 4.
Grefe, C. (2015): Erfolge sind auf kosmetische Mathematik zurückzuführen. Interview mit dem Philosophen Thomas Pogge. Die Zeit Online, 3 Juni 2015.
- 5.
United Nations (2015): Transforming the World. The 2030 Agenda for Sustainable Development. A/RES/70/1.
- 6.
WWF‐Deutschland (2008): Abschied der Arten. Wie unser Lebenswandel die Natur in die Enge treibt.
- 7.
Der zweite Hauptsatz (HS) der Thermodynamik besagt: Jeder Transfer oder Wandel von Energie vergrößert unaufhaltsam die Entropie im Universum. Zwar kann lokal Ordnung geschaffen werden, wie es wachsende Organismen tun; global gesehen vergrößert sich aber die Unordnung.
- 8.
Entropie wird als Maß für die Unordnung oder den Zufall verwendet.
- 9.
Der Begriff Anthropozän wurde vom Nobelpreisträger Paul J. Crutzen Anfang des 2. Jahrtausends kreiert. Er sagt aus, dass Umweltbelastungen deutliche Rückschlüsse auf die Lebensweise des Menschen zulassen, der Mensch somit zu einem atmosphärischen, geologischen und biologischen Faktor geworden ist. Das Zeitalter des Anthropozäns könnte vermutlich im späten 18. Jahrhundert begonnen haben, als die Messungen von Lufteinschlüssen im Polareis den Beginn einer wachsenden globalen Konzentration von Kohlendioxid und Methan nachwiesen. Hierbei ergibt sich eine gute Übereinstimmung mit dem Datum der Erfindung von James Watts Dampfmaschine, 1784 (Crutzen 2002). Nach wie vor bleibt aber der Beginn des geologisch definierten Zeitraums Anthropozän unklar. Darauf wird in Abschn. 2.5 näher eingegangen.
- 10.
Es ist die Logik des Matthäus‐Prinzips, denen, die haben, noch mehr zu geben und denen, die nichts haben, noch mehr zu nehmen.
- 11.
Der Zusammenhang zwischen „business as usual“, Rückkopplungsprozess und Ebola‐Epidemie kann wie folgt erklärt werden: Die westafrikanischen Staaten Guinea, Sierra Leone, Liberia, Nigeria und Senegal zählen zu den ärmsten Ländern der Welt, trotz Ölreichtums wie z. B. in Nigeria. Ihre Regierungen sind eher darauf bedacht, eigene Bodenschätze zu plündern oder sie zu verkaufen und sich selbst zu bereichern, als den Gefahren von Hunger, Armut und Krankheit der Bevölkerung vorzubeugen. Insofern steht wirtschaftliches „business as usual“ den zunehmenden Gefahren der Bevölkerung gegenüber. Es bildet sich ein „Teufelskreis“ mit „positiven“ verstärkenden Rückkopplungen, die den einen immer mehr Nutzen bescheren und den anderen zunehmend Schaden zufügen. Hinzu kommt, dass der westafrikanische Markt für die Pharmakonzerne zu klein ist (ökonomischer Effekt), um dafür Heilmittel zu produzieren. Das verstärkt noch zunehmend die Gefahren für die Bevölkerung. Mangelnde Hygiene, notdürftige Unterkünfte und anderes mehr fördern zudem noch den Ausbruch von Krankheiten, wie die Ebola‐Epidemie.
- 12.
http://www.brainyquote.com/quotes/quotes/f/franklind130048.html (Zugriff: 18.05.2016).
- 13.
http://www.de.emb-japan.go.jp/NaJ/NaJ1001/paro.html (Zugriff: 18.05.2016).
- 14.
- 15.
Bifurkation ist ein Begriff, der in Zusammenhang mit komplexen Systemen benutzt wird. Er bedeutet wörtlich Verzweigung an einem instabilen Ort auf einem Entwicklungsweg, der bei gegebenen Werten eines Kontrollparameters die eine oder andere Entwicklungsrichtung einschlägt.
- 16.
http://www.bento.de/art/verkehrsschilder-in-stockholm-achtung-handy-fussgaenger-133295/ (Zugriff: 18.05.2016).
- 17.
DEKRA steht für Deutscher Kraftfahrzeug‐Überwachungsverein.
- 18.
Zaubertrick mit dem Smartphone im Straßenverkehr. Police Lausanne, 2017, Realisierung Raphael Sibilla und Jérome Piguet.
- 19.
STAR TREK and related marks are trademarks of CBS Studios Inc.
- 20.
http://www.bostondynamics.com (Zugriff: 18.05.2016).
- 21.
- 22.
http://www.fira.net/main/, Federation of International Robot‐soccer Association (Zugriff: 18.05.2016).
- 23.
Mit dem 3D‐Druck werden – computergesteuert – Produkte beliebiger Gestalt, Struktur, Materialeinsatzes, Festigkeit und Auflösungen im sogenannten Schichtaufbau hergestellt. Sie reichen von filigranen Strukturen und Schichtdicken im Millimeter‐Submillimeterbereich (Tumbleston et al. 2015), z. B. die naturgetreue Form‐ und Struktur‐Herstellung körpereigenen Knochenersatzes, bis zu täuschend echten Hand‐ und Vorfußprothesen (Donner 2016).
- 24.
Ein Positron ist das Antiteilchen eines Elektrons, eines sehr stabilen elektrisch geladenen Elementarteilchens, mit dem viele gängige Schaltungstechniken in der Elektrotechnik und Elektronik realisiert werden. Positronische Schaltungen existieren real nicht, nur in Science Fiction. Jedoch nutzt die Nuklearmedizin die Positronen‐Emissions‐Tomographie – PET – als bildgebendes Verfahren auf der Basis emittierender Strahlung die bei einem Zusammenstoß von Elektron und Positron (Annihilation, Paar‐Vernichtung) auftritt.
- 25.
Ein Paradox der Entwicklung von Humanoiden durch Menschen wäre, wenn der Weg konsequent zu Ende gedacht wird, dass der Mensch sich seinen persönlichen Humanoiden schafft, der menschliche natürliche Bewegungsmuster und funktionale Handlungen archetypisch verinnerlicht. Die sogenannte Semantische Lücke als gegenseitige Verständnislücke zwischen Mensch und Maschine wäre aufgehoben. Humane und Humanoide wären gleichgestellt. Und dann? Das ist aus heutiger Sicht ein überaus theoretisches Konstrukt mit viel Phantasie und wenig Realität, angesichts der Probleme, die noch auf dem programmatischen Weg zu beseitigen sind. Darüber hinaus ist noch überhaupt nicht klar, wie sich potenzielle eigenständige Humanoide den gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Problemen stellen, die noch ihrer nachhaltigen Lösungen bedürfen.
- 26.
Schwarmintelligenz , auch kollektive Intelligenz genannt, ist ein Verhalten von sozialen Lebewesen: Menschen, Wale, Sardinen, Stare, Störche, Bienen, Ameisen, um nur einige zu nennen. Sie nutzen Schwarmformationen etwa als effizienten energiesparsamen Flug oder zur Überlebenssicherung. Es sind nur wenige kommunikative Eigenschaften einzelner Lebewesen nötig, um einen hohen Grad an intelligentem Verhalten im Schwarm zu erzeugen. Im nicht evolutionären Umfeld wird oft auf sogenannte „Agenten “ des Internets verwiesen, die sich eine technisch programmierte Schwarmintelligenz zunutze machen, um Daten, Information und Wissen zu generieren. Aus dem Wirtschaftssektor ist das sogenannte Crowdfunding (Schwarmfinanzierung ) bekannt, bei dem ein Schwarm gleichinteressierter Menschen Geld für technische oder andere Entwicklungen bereitsstellt. Und schließlich ist im Bildungsbereich – noch weitgehend durch klassische Fächerabgrenzung strukturiert – der Ansatz grenzüberschreitenden Lernens und Lehrens mit interdisziplinärem Kompetenzerwerb eine Schwarmintelligenz von besonderer Dringlichkeit.
- 27.
Grob geschätzt eine Periode, die um 1100 v. Chr. begann und mit dem Zusammenbruch des römischen Reiches um 500 n. Chr. endete.
- 28.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heron_von_Alexandria, mit weiteren Quellenangaben (Zugriff: 05.08.2016).
- 29.
https://de.wikipedia.org/wiki/Al-Dschazarī (Zugriff: 05.08.2016).
- 30.
Lexikon der Neurowissenschaft, Stichwort Homunculus, Copyright 2000 Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.
- 31.
https://www.aphorismen.de/zitat/196240 (Zugriff: 26.07.2016).
- 32.
Eine Anekdote nebenbei: Der oben erwähnte Zorn der Weber gegen die Automatisierung hatte Jahre später, ab 1741, als Vaucanson zum Chefinspekteur der französischen Seidenmanufakturen ernannt wurde, eine Wendung erfahren. Vaucanson konstruierte den ersten lochkartengesteuerten Webstuhl, der – aus Kostengründen – jedoch in einem Museum verschwand. Fast ein halbes Jahrhundert später, um 1804, nahm sich der Erfinder Josef‐Marie Jacquard der Maschine an und entwickelt den bis heute bekannten Jacquard‐Webstuhl als automatische Textilmaschine, die maßgebend zur industriellen Revolution beitrug. http://cyberneticzoo.com/robots/1928-eric-robot-capt-richards-english (Zugriff: 08.08.2016).
- 33.
Richards kontrollierte die Antworten von Eric Robot auf Fragen an den Humanoiden auf zweierlei Weise: erstens durch eine nicht sichtbare, antwortgebende Person und zweitens durch einen präparierten Fragenkatalog, bestehend aus 50–60 Fragen – die passende Antworten durch Eric Robot erzeugten – und einer Standardantwort: „I do not know, sir (or madam)“. Den Schriftzug RUR kennen wir schon aus Karel Câpeks gleichnamigen Theaterstück von 1921. Die Kontrolle von Electro wurde bereits vorab im Text beschrieben.
- 34.
https://www.youtube.com/watch?v=T35A3g_GvSg (Zugriff:08.08.2016)
- 35.
Quellen zu Handle: Guizzo, E., Ackermann, E. (2017) Boston Dynamics Officially Unveils Its Wheel‐Leg Robot: Best of Both Worlds. IEEE Spectrum, 27.02.2017, http://spectrum.ieee.org/automaton/robotics/humanoids/boston-dynamics-handle-robot (Zugriff: 19.04.2017); Kefer, M. (2017) Mit Roboter Handle macht Boston Dynamics große Sprünge. Ingenieur.de, 01.03.2017, http://www.ingenieur.de/Fachbereiche/Robotik/Mit-Roboter-Handle-Boston-Dynamics-grosse-Spruenge (Zugriff: 19.04.2017).
- 36.
Der Grundumsatz eines erwachsenen Menschen, gemessen in der Energieeinheit Joule J bzw. Megajoule MJ, auf den Tag bzw. 24 h bezogen, ist diejenige Energiemenge, die ein menschlicher Körper bei geistiger und körperlicher Ruhe und zum Erhalt der Grundfunktionen benötigt.
- 37.
Leistung P(Gehirn)/Tag = 1,36 MJ/d = 1.360.000/86.400 J/s = 15,7 W.
- 38.
Konnektom oder connectome sind Schöpfungen des Computerneurowissenschaftlers Olaf Sporns und des biomedizinischen Ingenieurs und Neurowissenschaftlers Patric Hagmann aus 2005. Konnektom beschreibt den Gesamtkomplex der Verbindungen im Nervensystem von Lebewesen, hier des Menschen.
- 39.
Mit „komplett“ soll der Grundbau eines menschlichen neuronalen Netzes verstanden werden. Reale Neuronennetze unterliegen dynamischen Veränderungen, je nach Anforderungen.
- 40.
Für die Information zu JUQUEEN und zur Simulation von künstlichen neuronalen Netzen am Forschungszentrum Jülich (D) danke ich Herrn Prof. Diesmann und Dr. Attig.
- 41.
Der Begriff der „Work‐Life‐Balance“, zusätzlich noch symbolisiert durch eine Waage, ist nach Meinung des Autors ein neuzeitlicher geschickter Schachzug der Werbebranche, sich die zunehmenden Stresssituationen der Menschen monetär zu Nutze zu machen. Der Mensch ist aber ein Organismus, weder physisch noch psychisch teilbar, egal, wo es sich befindet, ob im Büro, an der Produktionsmaschine, zu Hause im Garten oder auf Reisen.
- 42.
Mem bedeutet griechisch Nachahmung. Es ist ein von dem Ethologen R. Dawkins vorgeschlagener umstrittener Begriff für die Replikationseinheit der kulturellen Evolution. Meme sind z. B. Ideen, Melodien, aber auch die Fertigung von Autos, das Bauen einer Brücke. Meme sind in Analogie zu Genen, den weitgehend anerkannten Replikationseinheiten der biologischen Evolution, zu sehen (s. Blackmore 2008, 10)
- 43.
Das Internet‐Portal https://de.wikipedia.org/wiki/Lernen gibt hierzu einen ersten Überblick. (Zugriff: 20.08.2016)
- 44.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/roboter-als-lehrerin-frau-saya-beherrscht-sechs-emotionen-a-613777.html; http://www.news4teachers.de/2015/12/maschine-als-lehrer-roboter-nao-soll-einwandererkindern-beim-deutschlernen-helfen/; http://www.zeit.de/2015/37/roboter-lehrer-schulen-japan (alle Zugriff: 20.08.2016).
- 45.
https://www.robocuphumanoid.org (Zugriff: 25.08.2016).
- 46.
Die US‐DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) veranstaltet Robotics Challenge für einzelne autonome Humanoide, die alltägliche Probleme zu bewältigen haben, wie z. B.: einen Hindernis‐Parcours durchlaufen, zu einem Fahrzeug gehen, mit dem Fahrzeug fahren, Treppen steigen, ein Ventil finden und schließen. Siehe auch http://www.darpa.mil/program/darpa-robotics-challenge (Zugriff:20.08.2016).
- 47.
http://www.chip.de/artikel/CPU-Rangliste-Alle-Intel-und-AMD-Prozessoren-im-Test_69100830.html (Zugriff:20.08.2016). Ergänzend dazu: Der Intel‐i7‐Prozessor besitzt eine Taktrate von 4 GHz, das bedeutet eine elektronische Verarbeitungsgeschwindigkeit von 4 × 1009 Operationen pro Sekunde! Die während der Arbeit erzeugte Abwärme oder thermische Verlustleistung (Thermal Design Power – TDP) beträgt 140 W, wonach Stromzufuhr und Kühlung ausgelegt werden.
- 48.
Das Adverb vernünftig soll nicht in dem Zusammenhang verstanden werden, dass dem berühmten Turing‐Test genüge getan wird. Der britische Mathematiker Alan Turing (1912–1954) schlug 1950 einen Verständnistest vor, bei dem ein Testkandidat, getrennt von einem im Nebenzimmer sitzenden Menschen mit einem zu bedienenden Computer, mit diesem ein Gespräch führt und erkennen muss, wer Mensch und wer Computer ist. Hieraus sollte eine gewisse Intelligenz des Computers abgeleitet werden können, wenn die Testperson keinen Unterschied zwischen Mensch und Maschine erkennen sollte. Dieser rein funktionsbezogene Test sagt aber gar nichts über Intelligenz oder Bewusstsein aus. Im Sinne der hier verstandenen vernünftigen Kommunikation und Interaktion wird das reale Zwischenmenschliche als Maßstab für Humanoide angesehen.
- 49.
Im Detail sind aber auch auf dem biotechnischen direkten Entwicklungsweg neuro‐biologischer Sender‐Empfänger‐Rückkopplung bereits seit Jahrzehnten beachtliche Erfolge, hauptsächlich im Umfeld der Medizin, zu verzeichnen (Carlson 2012), wie z. B. bei sensorischen Neuroprothesen (Cochlea‐Implantate).
- 50.
I, Robot ist ein Film der 20th Century Fox Gesellschaft, 2004, basierend auf Isaac Asimovs gleichnamigen Science‐Fiction‐Roman, 1950.
- 51.
- 52.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kommunikation, entsprechend /Communication (Zugriff: 01.09.2016).
- 53.
https://de.wikipedia.org/wiki/Interaktion entsprechend /Interaction (Zugriff: 01.09.2016).
- 54.
http://www.nuance.de/company/news-room/press-releases/NC_030661 (Zugriff: 01.09.2016)
- 55.
- 56.
- 57.
http://www.hansonrobotics.com/portfolio_category/robot/ (Zugriff: 01.09.2016).
- 58.
Daten und Informationen aus dem Film von Laurence Servaty werden mit Zirka‐Zeitangaben anhand der Gesamtlaufzeit (52:07 min) des Films markiert. Zudem werden sie – abgesetzt vom Haupttext – besonders gekennzeichnet.
- 59.
Ein Gesamtliteraturverzeichnis zum Buch ist auf der Internetseite des Verlags verfügbar: http://www.springer.com/de/book/9783658179199.
Literatur
Ein Gesamtliteraturverzeichnis zum Buch ist auf der Internetseite des Verlags verfügbar: http://www.springer.com/de/book/9783658179199.
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Küppers, E.W.U. (2018). Im Spannungsfeld von Humanen und Humanoiden. In: Die humanoide Herausforderung. Springer, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-17920-5_2
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